Sormat
Juni 30, 2016

Die für Porenbeton zulässigen Belastungswerte lassen sich jetzt leichter interpretieren!

Die für Porenbeton zulässigen Belastungswerte lassen sich jetzt leichter interpretieren.Da Porenbetonblöcke je nach Hersteller unterschiedliche Dichten und Druckfestigkeiten besitzen, ist zur Angabe der zulässigen Belastungswerte für die in ihnen angebrachten Befestigungen die bloße Rohdichte (kg/m³) nicht der aussagekräftigste Parameter.

Sormat gibt die Druckfestigkeit der Blöcke jetzt nach dem Klassifikationsprinzip für Porenbeton (AAC) an, das auch bei ETA-Zulassungen verwendet wird.

Die Zahl hinter AAC gibt die Druckfestigkeit des Blocks in N/mm² an, z. B. AAC 1,5.

Die Hersteller von Porenbetonblöcken geben die Druckfestigkeit/den Druckwiderstand ihrer Produkte gewöhnlich im Bereich 1,7–7,0 N/mm² an. Das beschreibt die Widerstandsfähigkeit des Produkts in Bezug auf Befestigungen wesentlich deutlicher als die Rohdichte, die oft in der komplizierteren Form 315 kg/m³, 575 kg/m³ usw. angegeben wird.

Damit wird es für Anwender und Planer leichter, die zulässigen Belastungswerte für Sormat-Befestigungselemente in Porenbeton einzuhalten.

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